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Pepa Plana (Barcelona)
„Penelope“

Fotocredit: Joan Sánchez

Mit Pepa Plana

Regie: Nola Rae

Man nehme eine Clownin mit Namen Pepa Plana und lasse sie die Rückkehr ihres Ehemanns abwarten, der gerade das gemeinsame Heim verlassen hat, um in den Krieg zu ziehen. Man gebe ihr zur Ablenkung eine Nähmaschine und genügend Garn, damit sie nähend ihr Leid vergessen kann und uns das unsere vergessen lässt. Das Resultat: Ein schelmisches Remake des Trojanischen Krieges – mit seinen Schiffen, Festungen, Kriegshelden und dem berühmten Pferd, das den Truppen des Odysseus den Sieg bescherte.

Mit Pepa Plana

Regie: Nola Rae

Man nehme eine Clownin mit Namen Pepa Plana und lasse sie die Rückkehr ihres Ehemanns abwarten, der gerade das gemeinsame Heim verlassen hat, um in den Krieg zu ziehen. Man gebe ihr zur Ablenkung eine Nähmaschine und genügend Garn, damit sie nähend ihr Leid vergessen kann und uns das unsere vergessen lässt. Das Resultat: Ein schelmisches Remake des Trojanischen Krieges – mit seinen Schiffen, Festungen, Kriegshelden und dem berühmten Pferd, das den Truppen des Odysseus den Sieg bescherte.

Fotocredit: Joan Sánchez

„In diesem Stück finden sich eine Menge brillanter Ideen, originell und scheinbar einfach, aber dahinter steckt viel Arbeit und, vor allem das Talent von Pepa Plana - einer gefühlvollen und schelmischen Clownin, die uns eine der spaßigsten Versionen der Reise des Odysseus, aber auch des Wartens der Penèlope präsentiert. Noch nie dagewesen. Großartige Pepa Plana.“
(Dani Chicano, El Punt, Spanien, 13.04.2010)



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